Krimis und Thriller

Mittwoch, 22. August 2007

Das dunkle Haus - Saskia Noort

Das dunkle Haus
Das dunkle Haus
Saskia Noort und Annette Wunschel
Wunderlich 2005-09 Gebundene Ausgabe


Nach einer Abtreibung bekommt Maria, die Hauptprotagonistin, mehrere Morddrohungen. Zunächst vermutet sie dahinter eine fanatische Gruppe von Abtreibungsgegnern. Dann verdächtigt sie ihren Exfreund.
Um sich und ihre Kinder zu schützen, versteckt sie sich bei ihrer Schwester im Haus am Meer, ihrem ehemaligen Elternhaus. Alte Erinnerungen strömen auf sie ein und alles wird noch viel schlimmer, niemand will ihr glauben.

Saskia Noort versteht ihr Handwerk. Sie liefert mit diesem Debütroman einen flotten, modernen und sehr spannenden Psychothriller ab.
Obwohl man nach gewisser Zeit schon ahnt, wer Maria da Böses will, ist das Ende nicht vorhersehbar. Der Roman kommt auch ohne die obligatorischen Beschreibungen wie "Er/Sie trug..." aus. Ich habe gewusst, dass es geht :)
Ich freue mich schon auf den nächsten Roman der Autorin.

Wertung:
vier

Samstag, 18. August 2007

Qual - Richard Bachmann/Stephen King

Qual
Qual
Richard Bachman, Stephen King und Jürgen Bürger
Heyne 2007-08 Gebundene Ausgabe


Kurzbeschreibung Amazon:
Grausam, packend, anrührend

Ein großer Coup soll den geistig zurückgebliebenen Blaze aller Sorgen entledigen. Er entführt das Baby einer reichen Familie. Was wird er dem Kleinen antun? Während alle Welt ihn jagt, um den Horror zu beenden, geht in Blaze eine Verwandlung vor. Das Lösegeld interessiert ihn längst nicht mehr ...

Die Kindheit des jungen Blaze ist schrecklich: Die Mutter ist gestorben, und sein Vater, ein Trinker, verprügelt ihn ständig und wirft ihn so oft die Treppe hinunter, bis das Kind einen bleibenden Schaden davonträgt. Der leicht behinderte Junge kommt in ein Kinderheim, wo sich die kommenden Jahre jedoch erst recht qualvoll gestalten. Als Jugendlicher begeht er mit seinem Kumpel George harmlose Straftaten, bis dieser bei einer Stecherei umkommt. Aber George meldet sich aus dem Totenreich und flüstert Blaze ein, einen größeren Coup zu starten. Um an wirklich viel Geld zu kommen, entführt Blaze schließlich das Baby einer reichen Familie. Allein mit dem kleinen Bündel Leben, erwacht in ihm eine ungeahnte Fürsorge. Die Flucht vor dem gigantischen Polizeiaufgebot führt in eine Katastrophe ...

Meinung:
"... dies ist ein Schubladenroman, okay?", so Stephen King's einleitende Worte im Anhang des Buches. Und genau so ist es auch, es ist tatsächlich ein Schubladenroman. Das Manuskript von "Qual" (englischer Titel "Blaze"), lag seit 1973 beim Autor in einer Schublade (nicht wirklich, in Wahrheit lag es in einem Pappkarton, wie der Autor, ebenfalls im Nachwort richtig stellt). King wollte das Buch damals nicht veröffentlichen, da er es nicht gut fand.
Gerade deshalb war ich sehr gespannt auf diese Geschichte.
Mein Fazit: kein schlechtes Buch, aber auch kein Renner. Streckenweise etwas zäh und das Ende vorhersehbar. Der Plot wurde, aufgeteilt in zwei Erzähl-Ebenen, (Rückblende und Gegenwart) gefühlvoll umgesetzt und mit einer kleinen Prise sarkastischem Humor gewürzt. Für Fans sicher lesenswert, für mich war es gute Unterhaltung für zwei Abende.

Wertung:
drei

Mittwoch, 15. August 2007

Schrei nicht so laut - John Harvey

Schrei nicht so laut.
Schrei nicht so laut.
John Harvey und Sophie Kreutzfeldt
Dtv 2007-01 Broschiert


Kurzbeschreibung von Amazon:
Fünfzehn Jahre sind vergangen, seit Susan Blacklock, eine junge Frau aus Nottingham, spurlos verschwunden ist. Detective Frank Elder, frühzeitig pensioniert, geschieden und selbst Vater einer fast erwachsenen Tochter, geht der noch immer ungeklärte Fall nicht aus dem Sinn. Als nun Shane Donald, damals wegen Vergewaltigung und Mord an einer jungen Frau zu einer langen Haftstrafe verurteilt, freikommt, beschließt Elder, den Fall Susan Blacklock noch einmal aufzurollen. Kaum hat er mit seinen Ermittlungen begonnen, taucht Shane unter, und kurz darauf wird wieder eine junge Frau ermordet. Hat Shane etwas damit zu tun? Ist er vielleicht auch für Susans Verschwinden verantwortlich? Elders gründliche Nachforschungen scheinen den Mörder jedenfalls zu provozieren - äußerst dreist sendet der Unbekannte ihm Postkarten von überallher. Und dann passiert für Elder das Schrecklichste: seine Tochter Katherine kommt nach dem Lauftraining nicht nach Hause ...

Meinung:
"Ausgezeichnet mit dem Silver Dagger als bester Thriller", verkündet der Klappentext von "Schrei nicht so laut" und genau deshalb habe ich mir dieses Buch gekauft. Leider erfüllte der Roman in keiner Hinsicht meine Erwartungen.
Ich habe in Hoffnung auf die versprochene Spannung, tapfer bis zur Seite 234! (das ist mehr als die Hälfte des Buches) durchgehalten. Dann habe ich das Buch, auf Grund gähnender Langeweile abgebrochen.
Entweder liegt mir der Schreibstil nicht oder das Buch ist wirklich schlecht. Klar, Harvey schreibt sehr ausladend und atmosphärisch dicht, doch wo bleibt die für einen Thriller typische Spannung? Gestört haben mich auch die sich wiederholenden monotonen Beschreibungen von Äußerlichkeiten; "Sie trug... oder Er trug...". Weshalb dieses Werk den Award der British Crime Writers' Association bekommen hat, kann ich leider nicht nach empfinden.

Wertung:
ohne, da abgebrochen

Dienstag, 24. Juli 2007

Die Sekte - Mo Hayder

Die Sekte
Die Sekte
Mo Hayder
Goldmann 2007-02 Gebundene Ausgabe 384 Seiten


Inhalt:
Hartnäckig hält sich auf dem Festland das Gerücht, dass auf Cuagach Eilean, auch 'Pig Island' genannt, der Teufel umgeht. Genaues weiß allerdings niemand, denn seit Jahren durfte kein Fremder die kleine Insel vor der schottischen Küste betreten. Bis der Journalist Joe Oakes die Einladung erhält, ein Interview mit den dort lebenden Mitgliedern einer geheimnisumwitterten Sekte zu führen. Oakes, dessen Spezialität die Entzauberung scheinbar paranormaler Phänomene ist, nimmt die Einladung gerne an. Doch seine Neugier hat noch einen anderen Grund: Das Leben des Reporters war vor vielen Jahren mit dem des Sektengründers verknüpft, und nun holt ihn die Vergangenheit wieder ein. Oakes ahnt nicht, dass er in dem Moment, als er die Insel betritt, einen Sturm aus Gewalt und Mord entfesselt, der sich jeglicher Kontrolle entzieht ... Von der Crime Writers' Association als bester Thriller des Jahres für den Ian Fleming Steel Dagger nominiert.

Meinung:
Ich bin ein Fan von Mo Hayder und habe außer "Der Vogelmann" alle Bücher von ihr gelesen. "Die Behandlung" und insbesondere "Tokio" haben mir ausgezeichnet gefallen. "Die Sekte" ist kein schlechter Roman, doch leider blieb die Spannung in der Mitte des Buches fast völlig aus. Ganz anders der Anfang und das überraschende Ende, da kam Spannung auf. Der Schreibstil flutscht und die wechselnde Erzählperspektive überrascht mit unerwarteten Wendungen.

Trotz allem gibt es von mir für diesen Roman nur das Prädikat "durchschnittlich", da ich doch ein klein wenig enttäuscht bin und von Mo Hayder besseres erwartet habe.

Wertung:

drei

Freitag, 20. Juli 2007

Nicht frei von Sünde - Benjamin Black

Nicht frei von Sünde
Nicht frei von Sünde
Benjamin Black und Christa Schuenke
Kiepenheuer & Witsch 2007-02 Gebundene Ausgabe 432 Seiten


Booker-Preisträger John Banville, hier alias Benjamin Black hat einen Krimi geschrieben. Hauptprotagonist ist "Quirke", einfach nur "Quirke, denn einen Vornamen hat er nicht. Quirke ist Pathologe und verrichtet seinen Dienst im Keller des Holy Family Hospitals von Boston, in dem auch sein Schwager Malachy als hoch angesehener Gynäkologe tätig ist. Eines Nachts trifft Quirke überrascht seinen Schwager in der Pathologie und beobachtet wie dieser sich gerade an einer Akte zu schaffen macht. Dann wirft die Leiche einer gewissen Christine Falls Fragen auf. Quirke fühlt sich getrieben Nachforschungen anzustellen und kommt damit seiner eigenen Vergangenheit und dunklen Machenschaften auf die Spur.

Mir hat das Buch nicht gefallen. John Banville ist ohne Frage ein hervorragender Autor, die Figuren sind fantastisch und sehr plastisch beschrieben. An manchen Stellen habe ich mich gefragt, wie kommt man nur auf so einen Vergleich, wirklich sehr kreativ. Doch wo bleibt die für einen Krimi typische Spannung? Viele Fragen, die sich der Leser unweigerlich stellt wurden nicht beantwortet, z.B. warum tut Quirke das alles, weshalb stellt er Nachforschungen an, was treibt ihn?? Für mich war das kein richtiger Krimi, sondern nur eine indirekte Aussage in Bezug auf Babyschmuggel irischer Auswanderer.

Wertung:
zwei

Donnerstag, 12. Juli 2007

Der Puppensammler - Mila Lippke

Der Puppensammler.
Der Puppensammler.
Mila Lippke
List Tb. 2007-04 Broschiert 319 Seiten



Der historische Kriminalroman von Mila Lippke führt den Leser nach Berlin ins Ende des 19. Jahrhunderts. Cecilie, die Tochter einer reichen Bürgerfamilie soll gegen ihren Willen mit einem Baron verheiratet werden. Eigentlich möchte Cecilie Medizin studieren, doch das ist einer Frau zu dieser Zeit leider versagt.
Deshalb flieht sie von zu Hause und findet mit einem Trick eine Anstellung als Gehilfin des Gerichtsmediziners Hector von Thorwald, in dessen Leichenkeller.
Auf dem Seziertisch liegt die schöne, wie eine Puppe zurechtgemachte Leiche einer jungen Frau. Nichts kann Cecilie schocken, weder der Anblick eines geöffneten Schädels noch der süßlich faulige Geruch den die Leichen verströmen.
Als später noch weitere Leichen, auf dieselbe Art zurechtgemacht auftauchen, beginnt sie zusammen mit Hector von Thorwald nach dem Mörder zu fahnden.

Leider konnte dieser Roman meine Erwartungen nicht erfüllen. Zu krass sind die Unterschiede Standes bezogen zwischen Gut und Böse. Der Adel ist durchweg schlecht und durchtrieben, die Armen sind gut und unschuldig. Der Roman bedient einfach zu viele Klischees, dass mindert die Spannung. Die politischen Nebenhandlungen wirkten auf mich langatmig und konstruiert. Zudem sind mir einige Logikfehler im Plot aufgefallen. Schade, es hätte aufgrund der Idee ein weithin besserer Roman werden können.

Wertung:
zwei

Mittwoch, 27. Juni 2007

Memoria - Gary Braver

Memoria.
Memoria.
Gary Braver
Heyne 2007-03 Broschiert 560 Seiten


Inhalt:
Die Pharmazeutin René Ballard kommt einer gewaltigen Intrige auf die Spur: Ein Medikament gegen Alzheimer wird heimlich an nichts ahnenden Patienten getestet. Die Kranken gewinnen tatsächlich ihr Erinnerungsvermögen zurück, sind nun aber hilflos Flashbacks ausgeliefert, die sie die größten Traumata ihres Lebens immer neu durchleiden lassen...

Meinung:
Ich habe schon wesentlich bessere Medizinthriller gelesen. Die Idee ist super, aber leider schlecht umgesetzt. Sowohl der Anfang, als auch das Ende sind spannend, doch dazwischen schleppt sich das Ganze. Ich kann dieses Buch nicht empfehlen.

Wertung:
eins

Donnerstag, 7. Juni 2007

Verdammnis - Stieg Larsson

Verdammnis
Verdammnis
Stieg Larsson
Heyne 2007-02 Gebundene Ausgabe 752 Seiten



Inhalt:
Mikael Blomkvist recherchiert in einem besonders brisanten Fall von Mädchenhandel, die Hintermänner bekleiden höchste Regierungsämter. Als sein Informant tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Blomkvists Partnerin Lisbeth Salander. Eine mörderische Hetzjagd beginnt. Der neue große Roman des preisgekrönten Bestsellerautors Stieg Larsson.

Ein ehrgeiziger junger Journalist bietet Mikael Blomkvist für sein Magazin "Millennium" eine Story an, die skandalöser nicht sein könnte. Amts- und Würdenträger der schwedischen Gesellschaft vergehen sich an jungen russischen Frauen, die gewaltsam ins Land geschafft und zur Prostitution gezwungen werden. Als sich Lisbeth Salander in die Recherchen einschaltet, stößt sie auf ein besonders pikantes Detail: Nils Bjurman, ihr ehemaliger Betreuer, scheint in den Mädchenhandel involviert zu sein. Wenig später werden der Journalist und Nils Bjurman tot aufgefunden. Die Tatwaffe trägt Lisbeths Fingerabdrücke. Sie wird an den Pranger gestellt und flüchtet. Nur Mikael Blomkvist glaubt an ihre Unschuld und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Seine Nachforschungen führen in Lisbeths Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die ihn bald das Fürchten lehrt.

Meinung:
Das ist der 2. Teil der Millennium-Trilogie und irgendwo habe ich gelesen, dass er noch besser sein soll als der 1.Teil "Verblendung". Dem kann ich mich nicht anschliessen, denn mir hat der 1.Teil wesentlich besser gefallen. Es hat mir nicht gefallen, dass einige Passagen ständig wiederholt wurden, d.h., in einem Strang wurden die Ereignisse betreffend Person A geschildert, das Ganze folgte später noch einmal aus Sicht von Person B. Zudem fand ich die Story etwas überspitzt und zu arg konstruiert, dass ich nur noch mit den den Augen rollen konnte.
Naja, trotz aller Schwächen war es doch ein ganz spannender Thriller und ich habe es nicht bereut das Buch gelesen zu haben.

Wertung:

zwei

Sonntag, 20. Mai 2007

Victim - Chris Mooney

Kurzbeschreibung:
Die Polizistin Darby McCormick soll ein grauenhaftes Verbrechen aufklären. Man hat die 16jährige Carol entführt, dabei ihren Freund erschlagen. Die Wände sind mit Blut beschmiert. Die Spur führt nach Boston. Bald zeigt sich, dass Carol bei weitem nicht das erste Opfer des Täters war. Keines ist je wieder aufgetaucht. Bis auf Rachel - die Frau, die man am Tatort fand. Was hat die halbverhungerte, vollkommen verstörte Frau erlebt? Was ist Realität, was Wahnvorstellung? Darby versucht, ihr das Geheimnis zu entlocken. Doch Rachel schweigt.

Meine Meinung:
Kein schlechtes Buch, aber auch kein Reisser. Hatte mir aufgrund des Klappentextes und dem hervorragend gestaltetem Cover mehr davon versprochen. Der Anfang war noch spannend, aber später, so ab der Mitte des Buches plätscherte die Story nur noch so dahin und war für mich leider auch sehr schnell zu durchschauen, obwohl es am Ende dann doch noch eine Überraschung gab. Das Buch ist, was die Gewaltbeschreibungen angeht absolut blutleer, denn auf genaue Beschreibungen verzichtet hier der Autor, was für mich im krassen Gegensatz zur Gestaltung des Covers steht.

Wertung:
zwei

Victim
Victim
Chris Mooney und Michael Windgassen
Rowohlt Tb. 2007 Broschiert 384 Seiten







Montag, 14. Mai 2007

Ausgebrannt - Andreas Eschbach

Klappentext
Stellen Sie sich vor, der Liter Superbenzin würde über 4 Euro kosten. Ein Albtraum? Ja. Bloß wäre es erst der Anfang. Denn das Ölzeitalter wird nicht erst mit dem letzten Barrel enden. Es endet, sobald mehr verbraucht wird, als gefördert werden kann. Und dieser Moment ist näher, als die meisten ahnen. Das Problem: Niemand hat einen Plan für die Zeit danach. Auch Markus Westermann weiß von all dem nichts, als er es endlich in die USA geschafft hat und mit seiner Karriere voll durchstarten will. Als er Karl Walter Block kennen lernt, sieht er seine Chance gekommen. Der alte Öltechniker behauptet, dass in den Tiefen der Erde noch genug Öl für die nächsten tausend Jahre schlummert - und dass nur er die Methode kennt, wie man es findet. Er braucht nur noch einen kompetenten Geschäftspartner. Jemanden wie Markus. Nur allzu bereitwillig glaubt die Welt den Versprechungen des Duos. Nach ersten Erfolgen ist gar von einer Renaissance des Ölzeitalters die Rede. Doch der Schein trügt. Als in Saudi-Arabien das größte Ölfeld der Welt versiegt und die Saudis alles daransetzen, die erschreckende Wahrheit zu vertuschen, kommt es nicht nur im Nahen Osten zu Unruhen. Die Menschheit steht plötzlich vor ihrer größten Herausforderung. Das Ende der Welt, wie wir sie kennen, bahnt sich an. Einzig Markus ist überzeugt, das Ruder noch einmal herumreißen zu können ...

Meine Meinung:
Eschbach führt uns in seinem beeindruckend recherchierten Roman vor Augen, wie sehr die Menschheit vom Öl abhängig ist. Trotz alternativer Energien, wenn das Öl ausgeht, werden wir ins späte Mittelalter zurück versetzt.
"Ausgebrannt" ist ein spannender Wirtschaftsthriller mit verschiedenen Handlungsebenen, aufgebaut auf Realität und Fiktion. Die Handlungsebenen werden am Ende geschickt zusammengeführt. Einzig der Erzählstrang "ferne Vergangenheit" beinhaltet lediglich Wirtschaftswissen und Politik. Diesen fand ich teilweise etwas langatmig.
750 lesenswerte, unterhaltsame und informative Seiten!

Wertung:
vier

Ausgebrannt
Ausgebrannt
Andreas Eschbach
Lübbe 2007-02 Gebundene Ausgabe 752 Seiten







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