Victim - Chris Mooney
Kurzbeschreibung:
Die Polizistin Darby McCormick soll ein grauenhaftes Verbrechen aufklären. Man hat die 16jährige Carol entführt, dabei ihren Freund erschlagen. Die Wände sind mit Blut beschmiert. Die Spur führt nach Boston. Bald zeigt sich, dass Carol bei weitem nicht das erste Opfer des Täters war. Keines ist je wieder aufgetaucht. Bis auf Rachel - die Frau, die man am Tatort fand. Was hat die halbverhungerte, vollkommen verstörte Frau erlebt? Was ist Realität, was Wahnvorstellung? Darby versucht, ihr das Geheimnis zu entlocken. Doch Rachel schweigt.
Meine Meinung:
Kein schlechtes Buch, aber auch kein Reisser. Hatte mir aufgrund des Klappentextes und dem hervorragend gestaltetem Cover mehr davon versprochen. Der Anfang war noch spannend, aber später, so ab der Mitte des Buches plätscherte die Story nur noch so dahin und war für mich leider auch sehr schnell zu durchschauen, obwohl es am Ende dann doch noch eine Überraschung gab. Das Buch ist, was die Gewaltbeschreibungen angeht absolut blutleer, denn auf genaue Beschreibungen verzichtet hier der Autor, was für mich im krassen Gegensatz zur Gestaltung des Covers steht.
Wertung:
Victim
Chris Mooney und Michael Windgassen
Rowohlt Tb. 2007 Broschiert 384 Seiten
Die Polizistin Darby McCormick soll ein grauenhaftes Verbrechen aufklären. Man hat die 16jährige Carol entführt, dabei ihren Freund erschlagen. Die Wände sind mit Blut beschmiert. Die Spur führt nach Boston. Bald zeigt sich, dass Carol bei weitem nicht das erste Opfer des Täters war. Keines ist je wieder aufgetaucht. Bis auf Rachel - die Frau, die man am Tatort fand. Was hat die halbverhungerte, vollkommen verstörte Frau erlebt? Was ist Realität, was Wahnvorstellung? Darby versucht, ihr das Geheimnis zu entlocken. Doch Rachel schweigt.
Meine Meinung:
Kein schlechtes Buch, aber auch kein Reisser. Hatte mir aufgrund des Klappentextes und dem hervorragend gestaltetem Cover mehr davon versprochen. Der Anfang war noch spannend, aber später, so ab der Mitte des Buches plätscherte die Story nur noch so dahin und war für mich leider auch sehr schnell zu durchschauen, obwohl es am Ende dann doch noch eine Überraschung gab. Das Buch ist, was die Gewaltbeschreibungen angeht absolut blutleer, denn auf genaue Beschreibungen verzichtet hier der Autor, was für mich im krassen Gegensatz zur Gestaltung des Covers steht.
Wertung:
Victim
Chris Mooney und Michael Windgassen
Rowohlt Tb. 2007 Broschiert 384 Seiten
Kadhira - 20. Mai, 23:02
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