Tannöd - Andrea M. Schenkel
Kurzbeschreibung:
Sie nennen ihn nur noch den Mordhof, den einsam gelegenen Hof der Danners in Tannöd. Eine ganze Familie wurde in einer Nacht ausgelöscht, mit der Spitzhacke erschlagen. Gemocht hat sie kaum jemand, mürrische, geizige Leute waren sie und den ein oder anderen hat der alte Bauer wohl auch übers Ohr gehauen. Aber selbst die Kinder wurden grausam ermordet, und so geht die Angst um im Dorf, denn vom Mörder fehlt jede Spur. Unheimlich wird es, weil man jeden Schritt des Mörders mit verfolgt, ihn beobachtet bei seinen alltäglichen Verrichtungen, ohne seine Identität zu kennen. Die spannende Unruhe, die einen bis zum Ende nicht verlässt, löst sich erst auf, wenn das Mosaik komplett ist. Die Autorin legt mit ihrem Debüt nicht nur einen dramatischen, literarisch reizvollen Kriminalroman vor. Sie zeichnet schonungslos und eindrücklich das Porträt einer bigotten und ganz und gar nicht idyllischen dörflichen Gemeinschaft mit einem traumatischen Beziehungsgeflecht, das schließlich zum Mord führt. Dem Buch liegt ein ungeklärter Mordfall an einer Bauernfamilie zugrunde.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir, obwohl hoch gelobt und mit dem deutschen Krimipreis ausgezeichnet, was mir sowieso ein Rätsel bleibt wofür, so gar nicht gefallen.
Die Geschichte ist angelehnt an den wahren und bis heute nicht aufgeklärten Mordfall "Hinterkaifeck" worüber Peter Leuschner ein Sachbuch geschrieben hat.
Schenkel hat versucht daraus einen Krimi zu machen und in Tannöd wird der Fall dann auch aufgeklärt.
Die für einen Krimi ungewöhnliche Sprache hat mir persönlich nicht gefallen, ich fand das Buch einfach nur langweilig und wie der Name schon sagt "öd"!
Wertung:
Sie nennen ihn nur noch den Mordhof, den einsam gelegenen Hof der Danners in Tannöd. Eine ganze Familie wurde in einer Nacht ausgelöscht, mit der Spitzhacke erschlagen. Gemocht hat sie kaum jemand, mürrische, geizige Leute waren sie und den ein oder anderen hat der alte Bauer wohl auch übers Ohr gehauen. Aber selbst die Kinder wurden grausam ermordet, und so geht die Angst um im Dorf, denn vom Mörder fehlt jede Spur. Unheimlich wird es, weil man jeden Schritt des Mörders mit verfolgt, ihn beobachtet bei seinen alltäglichen Verrichtungen, ohne seine Identität zu kennen. Die spannende Unruhe, die einen bis zum Ende nicht verlässt, löst sich erst auf, wenn das Mosaik komplett ist. Die Autorin legt mit ihrem Debüt nicht nur einen dramatischen, literarisch reizvollen Kriminalroman vor. Sie zeichnet schonungslos und eindrücklich das Porträt einer bigotten und ganz und gar nicht idyllischen dörflichen Gemeinschaft mit einem traumatischen Beziehungsgeflecht, das schließlich zum Mord führt. Dem Buch liegt ein ungeklärter Mordfall an einer Bauernfamilie zugrunde.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir, obwohl hoch gelobt und mit dem deutschen Krimipreis ausgezeichnet, was mir sowieso ein Rätsel bleibt wofür, so gar nicht gefallen.
Die Geschichte ist angelehnt an den wahren und bis heute nicht aufgeklärten Mordfall "Hinterkaifeck" worüber Peter Leuschner ein Sachbuch geschrieben hat.
Schenkel hat versucht daraus einen Krimi zu machen und in Tannöd wird der Fall dann auch aufgeklärt.
Die für einen Krimi ungewöhnliche Sprache hat mir persönlich nicht gefallen, ich fand das Buch einfach nur langweilig und wie der Name schon sagt "öd"!
Wertung:
Kadhira - 8. Mai, 14:28
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